Immerhin muss der TuS Schutterwald (8./4:16 Punkte) am Samstag, 19.30 Uhr, beim TV Bittenfeld II (2./16:6 Punkte) nicht beim Spitzenreiter antreten.

Vor dem Heimspiel des TV Willstätt (6./11:11 Punkte) am Samstag, 20 Uhr, in der BW-Oberliga gegen den TSV Heiningen (4./14:6 Punkte) nimmt Spielertrainer Robin Haller seine Handballer in die Pflicht.

Noch einmal einen Großkampftag erlebt die Sandweierer Rheintalhalle in diesem Jahr. Im Mittelpunkt steht am Samstag (20 Uhr) das Oberliga-Spitzenspiel des TVS Baden-Baden gegen den TSV Weinsberg. Erster gegen Dritter heißt es in dieser Partie, die einiges verspricht.

Nach dem erfolgreichen Auftritt in Schwäbisch-Gmünd (33:31) erwartet der Oberligist am Samstag (20 Uhr) den Tabellenletzten Herrenberg. Ein Spiel, in dem ein Sieg Pflicht ist und der Rückenwind für die schweren Aufgaben in Weinsberg und Willstätt geben soll.

Der Oberligist schlägt den TSB Schwäbisch Gmünd auf fremdem Parkett mit 31:33 (15:16) und setzt damit seiner kurzen Negativserie ein Ende. Herausgestochen wie schon so oft in dieser Saison war Maurice Bührer mit ganzen 12 Treffern.

Der Oberligist setzt sich bei Schlusslicht SG H2Ku Herrenberg mit 32:24 (18:11) durch.

"Wir scheitern an uns selbst und am Torhüter des Gegners, Stefan Koppmeister", ärgerte sich Spielertrainer Robin Haller über die vermeidbare 29:31 (15:17)-Niederlage der Handballer des TV Willstätt am Samstagabend beim TSV Weinsberg.

Dranbleiben heißt es für die Handballer des TV Willstätt (5./11:9 Punkte) nach zwei Siegen zum Start in die Rückrunde.

Noch dreimal muss der TVS 1907 Baden-Baden in diesem Jahr in der Baden-Württemberg-Oberliga ran: an diesem Samstag in Herrenberg, am 9. Dezember zu Hause gegen Weinsberg und am 16. Dezember in Heiningen.

32:27-Sieg des Oberligisten gegen den TSB Schwäbisch Gmünd vor 350 Zuschauern in Sandweier.

Nach dem souveränen 30:20 (15:12)-Heimerfolg der Handballer des TV Willstätt am Samstagabend über den Tabellenletzten SG H2Ku Herrenberg strahlte Illia Hreblev übers ganze Gesicht.

Der Oberliga-Aufsteiger verliert nach schwacher Leistung im letzten Heimspiel des Jahres gegen den TSV Heiningen mit 28:37. Nach der Pause geht nicht mehr viel. Kommendes Wochenende ist spielfrei.

Der Oberligist erwartet am Samstag den TSB Schwäbisch Gmünd, dem man sich in der Hinrunde geschlagen geben musste.

Trainer Markus Lais mahnt vor der Heimpartie des Oberliga-Aufsteigers am Samstag (19.30 Uhr) gegen den TSV Heiningen mehr Risiko an.

Handball-BW-Oberligist TV Willstätt will nach der "Wiederauferstehung" in Schwäbisch Gmünd am Samstag im Heimspiel gegen Schlusslicht Herrenberg nachlegen und seinen Hinrundensieg wiederholen.

Wie schon eine Woche zuvor unterlag der Oberligist dem TVS Baden-Baden - diesmal mit 23:26. Die Gäste aus der Kurstadt zeigen einen reifen Auftritt und machen den insgesamt präsenteren Eindruck, während die SG weiterhin nach ihrer Form sucht.

Der Oberliga-Aufsteiger hatte letztlich keine Chance, dem Tabellenzweiten TSV Weinsberg gefährlich werden zu können.

Nach der 29:37-Heimklatsche vor einer Woche im letzten Hinrundenspiel gegen die TSB Schwäbisch Gmünd haben die Handballer des TV Willstätt zum Rückrundenstart am Sonntag die passende und kaum für möglich gehaltene Reaktion gezeigt.

Die Sandweierer entschieden nach dem Hinspiel vor Wochenfrist (35:31) auch den zweiten Vergleich mit der SG Köndringen/Teningen für sich. Der TVS feierte im südbadischen Klassiker in der ausverkauften Teninger Ludwig-Jahn-Halle einen hochverdienten 26:23 (13:12)-Sieg.

Handball-BW-Oberligist TV Willstätt hat am Sonntag zum Rückrundenauftakt bei der TSB Schwäbisch Gmünd direkt Chance zur Wiedergutmachung.

Der BW-Oberligist bestreitet an diesem Samstag bereits das Rückrundenspiel. Lehren aus der 29:31-Heimniederlage vor einer Woche ziehen. Offensive Abwehr bleibt das Dauerthema.

Bereits am kommenden Freitag (20.30 Uhr) findet in Teningen das Rückspiel gegen den TVS Baden-Baden statt.

29:31-Heimniederlage des Oberligisten gegen den Tabellenzweiten TSV Weinsbach nach guter Leistung. Auch die kämpferische Einstellung vor rund 350 Zuschauern stimmte. Gäste-Kreisläufer Din Kandic war in der zweiten Hälfte nicht mehr zu stoppen.

Nach der enttäuschenden 29:37-Heimniederlage im letzten Hinrundenspiel gegen den TSB Schwäbisch Gmünd steckt der Drittliga-Absteiger dick im Abstiegskampf der Handball-Oberliga.

Ein Anfang ist gemacht. Durch den 30:27-Auswärtssieg am vergangenen Wochenende beim Schlusslicht Herrenberg haben die Handballer des TV Willstätt (6./7:7 Punkte) nach zwei Niederlagen in Folge die Trendwende eingeleitet.

An diesem Freitag (20.30 Uhr) steigt in Sandweier das südbadische Oberliga-Derby der beiden ehemaligen Drittligisten.

Der Oberligist musste sich beim TSB Schwäbisch Gmünd mit 28:31 (12:17) geschlagen gebenn.

Der Oberliga-Aufsteiger muss sich beim Tabellenzweiten TSV Heiningen mit 28:40 geschlagen geben. Prozess der Anpassung dauert.

Hauptsache gewonnen. Nach zwei Niederlagen in Folge haben die Handballer des TV Willstätt (6./7:7 Punkte) wieder die Kurve gekriegt und am Samstag beim Tabellenletzten der BW-Oberliga, SG H2Ku Herrenberg (9./0:12 Punkte), mit 30:27 (17:13) gewonnen.

Der TVS 1907 Baden-Baden ist in der Handball-Oberliga am Samstag (19.30 Uhr) zu Gast beim TSB Schwäbisch Gmünd.