Bildquelle: Handball.bo.de
HSG MM: Eine Fahrt ins Unbekannte
Landesliga Süd Männer

Die Landesliga-Männer der HSG Mimmenhausen-Mühlhofen gastieren am Samstag, 20 Uhr, bei der SG Maulburg/Steinen.

So war man in den vergangen Jahren nie in Steinen zu Gast. Das einzige, was bekannt ist, ist die Hinspiel-Erfahrung. Dort konnte man das Spiel denkbar knapp mit einem Tor für sich entscheiden. Dass das Hinspiel allerdings keine Rolle spielt, steht schon vor Anpfiff fest. Denn in Steinen wird man vor ganz andere Herausforderungen gestellt, als noch im Hinspiel. Die erste Herausforderung wird sein, dass man sich in fremder Halle vor gegnerischen Fans ohne Harz zurechtfinden muss. Jedem, der schon einmal Handball gespielt hat, ist bewusst, was das bedeutet. Die zweite und nicht weniger schwerwiegende Herausforderung wird die Personalsituation sein. So musste man unter der Woche mit maximal zehn Spielern auskommen. Zu allem Überfluss verletzte sich noch ein Spieler im Abschlusstraining. Stand jetzt kann Trainer Felix Radon nur auf neun gesunde Spieler zurückgreifen. Für Samstag ist kaum Besserung in Sicht. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen wird die HSG am Samstag versuchen, alles in die Waagschale zu werfen, um zu bestehen. Das dies allen Umständen entsprechend schwer werden kann, ist klar. Aber bekanntlich sind schwere Herausforderungen auch immer eine gute Chance, etwas zu beweisen.

Landesliga Süd Männer 
HSG MM: Eine Fahrt ins Unbekannte
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Die Landesliga-Männer der HSG Mimmenhausen-Mühlhofen gastieren am Samstag, 20 Uhr, bei der SG Maulburg/Steinen.

So war man in den vergangen Jahren nie in Steinen zu Gast. Das einzige, was bekannt ist, ist die Hinspiel-Erfahrung. Dort konnte man das Spiel denkbar knapp mit einem Tor für sich entscheiden. Dass das Hinspiel allerdings keine Rolle spielt, steht schon vor Anpfiff fest. Denn in Steinen wird man vor ganz andere Herausforderungen gestellt, als noch im Hinspiel. Die erste Herausforderung wird sein, dass man sich in fremder Halle vor gegnerischen Fans ohne Harz zurechtfinden muss. Jedem, der schon einmal Handball gespielt hat, ist bewusst, was das bedeutet. Die zweite und nicht weniger schwerwiegende Herausforderung wird die Personalsituation sein. So musste man unter der Woche mit maximal zehn Spielern auskommen. Zu allem Überfluss verletzte sich noch ein Spieler im Abschlusstraining. Stand jetzt kann Trainer Felix Radon nur auf neun gesunde Spieler zurückgreifen. Für Samstag ist kaum Besserung in Sicht. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen wird die HSG am Samstag versuchen, alles in die Waagschale zu werfen, um zu bestehen. Das dies allen Umständen entsprechend schwer werden kann, ist klar. Aber bekanntlich sind schwere Herausforderungen auch immer eine gute Chance, etwas zu beweisen.