Die HSG Kinzigtal um Pia Weichenheim will sich gegen Dornstetten durchsetzen. Bildquelle: Horst-Dieter Bayer
Folgt einem weiteren Tief ein weiteres Hoch?
Südbadenliga Frauen

Die Südbadenliga-Handballerinnen der HSG Kinzigtal (7. Platz/11:19 Punkte) treffen am morgigen Samstagabend in einem doch besonderen Derby auf die SG Dornstetten (3./21:9). Anpfiff ist um 18 Uhr in der Alpirsbacher Sporthalle.

Es ist das erste Heimspiel der HSG-Frauen am Alpirsbacher Sulzberg 52, und das hat es gleich in sich, reisen die Dornstetterinnen doch als Spitzenteam an. Für die HSG wiederum gleicht diese Saison einer Achterbahnfahrt. Auf souveräne Siege folgte zu oft ein zerfahrenes Spiel ohne das nötige Vertrauen ins eigene Können, wie im Hinspiel bei der 21:32-Klatsche. Gerade in einem solchen Derby könnte die Stimmung in der Halle aber auch beflügeln.

HSG-Cheftrainer Patrick Pfeiffer wäre gerne mit Rückenwind in dieses Nachbarschaftsduell gestartet, stattdessen verlor man bei der HSG Mimmenhausen/Mühlhofen, die als Schlusslicht in diese Partie gegangen war. Immerhin bewies die HSG Kinzigtal auch, dass einem solchen Tief auch ein überraschendes Hoch folgen kann.

Südbadenliga Frauen 
Folgt einem weiteren Tief ein weiteres Hoch?
Die HSG Kinzigtal um Pia Weichenheim will sich gegen Dornstetten durchsetzen. Bildquelle Horst-Dieter Bayer

Die Südbadenliga-Handballerinnen der HSG Kinzigtal (7. Platz/11:19 Punkte) treffen am morgigen Samstagabend in einem doch besonderen Derby auf die SG Dornstetten (3./21:9). Anpfiff ist um 18 Uhr in der Alpirsbacher Sporthalle.

Es ist das erste Heimspiel der HSG-Frauen am Alpirsbacher Sulzberg 52, und das hat es gleich in sich, reisen die Dornstetterinnen doch als Spitzenteam an. Für die HSG wiederum gleicht diese Saison einer Achterbahnfahrt. Auf souveräne Siege folgte zu oft ein zerfahrenes Spiel ohne das nötige Vertrauen ins eigene Können, wie im Hinspiel bei der 21:32-Klatsche. Gerade in einem solchen Derby könnte die Stimmung in der Halle aber auch beflügeln.

HSG-Cheftrainer Patrick Pfeiffer wäre gerne mit Rückenwind in dieses Nachbarschaftsduell gestartet, stattdessen verlor man bei der HSG Mimmenhausen/Mühlhofen, die als Schlusslicht in diese Partie gegangen war. Immerhin bewies die HSG Kinzigtal auch, dass einem solchen Tief auch ein überraschendes Hoch folgen kann.