Im Hinspiel setzte sich Elena Metzinger mit der SG knapp gegen den TuS Helmlingen durch. Bildquelle: Christoph Breithaupt
Helmlingen und SG O/G sind heiß auf das Derby
Südbadenliga Frauen

Am Sonntag (15 Uhr) erwartet die Südbadenliga-Handballerinnen des TuS Helmlingen eine schwere Aufgabe in der heimischen Rhein-Rench-Halle. Zu Gast ist die SG Ottersweier/Großweier, die das Hinspiel knapp mit 20:18 gegen die Aufsteigerinnen gewonnen hat.

Seitdem hat die Spielgemeinschaft ihre Stärken und Erfahrungen in der Südbadenliga bewiesen und in die Erfolgsspur gefunden. Lediglich gegen die HSG Freiburg und den TuS Ottenheim zog Ottersweier/Großweier den Kürzeren.
,,Wir können befreit und ohne Druck aufspielen. Natürlich wollen wir noch so viele Punkte wie möglich in dieser Runde sammeln", sagt TuS-Trainer Detlef Ludwig, der die Helmlingerinnen gemeinsam mit Daniel Kehret trainiert. Zuletzt überzeugte das Team gegen die SG Wolfach/Gutach mit einem 27:14-Kantersieg. So einfach wird es Ottersweier/Großweier den Helmlingerinnen jedoch nicht machen. Derzeit steht der TuS auf dem achten Platz. Damit ist der Klassenerhalt bereits gesichert. Die Motivation im Team ist dennoch hoch, um auch in den letzten Spielen noch einige Siege einzufahren. Trotz allgemein kleinem Kader stehen derzeit alle Spielerinnen zur Verfügung.

Gut ,,eingestimmt" hat sich die Mannschaft von SG-Trainer Hans-Peter Knopf auf das Derby in Helmlingen, gegen den Angstgegner SG Ohlsbach/Elgersweier gelang im letzten Heimspiel ein überragender 37:23-Erfolg. Mit nun 20:10 Punkten hat sich Ottersweier/Großweier­ auf den vierten Tabellenplatz gespielt. Das Saisonziel Platz drei, den derzeit die SG Dornstetten mit 12:9 Punkten belegt, ist noch in Reichweite. Dafür muss aber ein Auswärtssieg gegen den TuS Helmlingen her.
Knopf hat für diese Partie fast alle Spielerinnen an Bord. Verletzungsbedingt fehlen wird immer noch Anina Hodapp. Dafür - und darüber ist der SG-Trainer besonders froh - rückt Lisa Belikan wieder in den Kader, die nach längerer Verletzungspause und Einsätzen in der Landesligamannschaft nun im Südbadenligateam zum Einsatz kommen und vor allem die Abwehr der Spielgemeinschaft verstärken wird.

Südbadenliga Frauen 
Helmlingen und SG O/G sind heiß auf das Derby
Im Hinspiel setzte sich Elena Metzinger mit der SG knapp gegen den TuS Helmlingen durch. Bildquelle Christoph Breithaupt

Am Sonntag (15 Uhr) erwartet die Südbadenliga-Handballerinnen des TuS Helmlingen eine schwere Aufgabe in der heimischen Rhein-Rench-Halle. Zu Gast ist die SG Ottersweier/Großweier, die das Hinspiel knapp mit 20:18 gegen die Aufsteigerinnen gewonnen hat.

Seitdem hat die Spielgemeinschaft ihre Stärken und Erfahrungen in der Südbadenliga bewiesen und in die Erfolgsspur gefunden. Lediglich gegen die HSG Freiburg und den TuS Ottenheim zog Ottersweier/Großweier den Kürzeren.
,,Wir können befreit und ohne Druck aufspielen. Natürlich wollen wir noch so viele Punkte wie möglich in dieser Runde sammeln", sagt TuS-Trainer Detlef Ludwig, der die Helmlingerinnen gemeinsam mit Daniel Kehret trainiert. Zuletzt überzeugte das Team gegen die SG Wolfach/Gutach mit einem 27:14-Kantersieg. So einfach wird es Ottersweier/Großweier den Helmlingerinnen jedoch nicht machen. Derzeit steht der TuS auf dem achten Platz. Damit ist der Klassenerhalt bereits gesichert. Die Motivation im Team ist dennoch hoch, um auch in den letzten Spielen noch einige Siege einzufahren. Trotz allgemein kleinem Kader stehen derzeit alle Spielerinnen zur Verfügung.

Gut ,,eingestimmt" hat sich die Mannschaft von SG-Trainer Hans-Peter Knopf auf das Derby in Helmlingen, gegen den Angstgegner SG Ohlsbach/Elgersweier gelang im letzten Heimspiel ein überragender 37:23-Erfolg. Mit nun 20:10 Punkten hat sich Ottersweier/Großweier­ auf den vierten Tabellenplatz gespielt. Das Saisonziel Platz drei, den derzeit die SG Dornstetten mit 12:9 Punkten belegt, ist noch in Reichweite. Dafür muss aber ein Auswärtssieg gegen den TuS Helmlingen her.
Knopf hat für diese Partie fast alle Spielerinnen an Bord. Verletzungsbedingt fehlen wird immer noch Anina Hodapp. Dafür - und darüber ist der SG-Trainer besonders froh - rückt Lisa Belikan wieder in den Kader, die nach längerer Verletzungspause und Einsätzen in der Landesligamannschaft nun im Südbadenligateam zum Einsatz kommen und vor allem die Abwehr der Spielgemeinschaft verstärken wird.