Max Mattes spielt kommende Saison wieder im Trikot des HGW Hofweier. Bildquelle: Faruk Ünver
Wichtiger Schritt für den Verein
Landesliga Südbaden Herren Nord

Landesligist HGW Hofweier freut sich über die Rückkehr von Max Mattes.

Der HGW Hofweier kann sich über eine hochkarätige Rückkehr freuen: Max Mattes, der in den vergangenen zwei Jahren beim TuS Altenheim gespielt hat, wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot des HGW tragen. Der 26-jährige Grundschullehrer, der beruflich mit Hofweier verbunden ist, engagiert sich bereits seit dieser Saison maßgeblich und mit großem Erfolg in der Jugendarbeit des Vereins - ein Bereich, der für den HGW von zentraler Bedeutung ist.

Vorstandsvorsitzender Alexander Brüderle sieht in Mattes' Rückkehr ein klares Signal: "Die Rückkehr von Max ist für den HGW ein bedeutendes Zeichen, dass wir unseren eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen. Unser Ziel ist es, Spieler mit HGW-Vergangenheit zurück in den Verein zu holen, aber auch Talente aus der Region für unsere Philosophie zu begeistern." Brüderle ergänzt: "Max ist seit dieser Saison, gemeinsam mit einem größeren Team, für unsere Jugendausbildung verantwortlich und leistet dort hervorragende Arbeit. Unsere nachhaltige Jugendarbeit wird die nächsten Jahre kontinuierlich weiterentwickelt, sodass sich eine Mannschaft aus einer soliden Grundlage mit eigenen Nachwuchsspielern aufbaut. Das ist unser großes Ziel, an dem wir täglich arbeiten."

Auf die Frage, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat, erklärt Mattes: "Ich habe mich für die Rückkehr zum HGW entschieden, weil ich den Umbruch im Verein unterstützen will und mich sehr über die aktuellen Entwicklungen freue. Nach sechs Saisons in Ottenheim und Altenheim ist es an der Zeit, wieder mit meinen engsten Freunden bei meinem Heimatverein zu spielen. Außerdem bin ich auch beruflich in Hofweier verwurzelt und schon seit Beginn der Umgestaltung des Vereins in der Jugendleitung aktiv." Der Spieler und Jugendleiter sieht auch die enge Verbindung zum Verein als ausschlaggebend: ,,Ich freue mich darauf, auch wieder selbst in der Hohberghalle aufzulaufen und bin der festen Überzeugung, dass wir gemeinsam Großes erreichen und der Hohberger Handball-Tradition wieder gerecht werden können."

Auch Tobias Buchholz, Trainer der ersten Mannschaft, zeigt sich begeistert über die Rückkehr des 26-Jährigen: "Ich freue mich wirklich sehr, Max ab der kommenden Saison wieder bei uns im Team zu haben. Er ist nicht nur ein Spieler, der das HGW-Gen in sich trägt und sich voll mit unserem Verein identifiziert, sondern bringt auch eine enorme Erfahrung aus seinen Jahren im südbadischen Oberhaus mit. Seine sportliche Qualität und sein Verständnis für das Spiel werden ein echter Gewinn sein für den HGW."

Mit der Rückkehr des erfahrenen Handballers setzt der HGW Hofweier ein klares Zeichen für die Zukunft: Regionale Stärke, Identifikation und eine starke Jugendarbeit sind die Grundlagen, auf denen der Verein aufbaut. Die Fans dürfen sich auf eine spannende Saison und einen emotionalen Neuzugang freuen, der sowohl auf als auch neben dem Spielfeld wichtige Akzente setzen wird.

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Wichtiger Schritt für den Verein
Max Mattes spielt kommende Saison wieder im Trikot des HGW Hofweier. Bildquelle Faruk Ünver

Landesligist HGW Hofweier freut sich über die Rückkehr von Max Mattes.

Der HGW Hofweier kann sich über eine hochkarätige Rückkehr freuen: Max Mattes, der in den vergangenen zwei Jahren beim TuS Altenheim gespielt hat, wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot des HGW tragen. Der 26-jährige Grundschullehrer, der beruflich mit Hofweier verbunden ist, engagiert sich bereits seit dieser Saison maßgeblich und mit großem Erfolg in der Jugendarbeit des Vereins - ein Bereich, der für den HGW von zentraler Bedeutung ist.

Vorstandsvorsitzender Alexander Brüderle sieht in Mattes' Rückkehr ein klares Signal: "Die Rückkehr von Max ist für den HGW ein bedeutendes Zeichen, dass wir unseren eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen. Unser Ziel ist es, Spieler mit HGW-Vergangenheit zurück in den Verein zu holen, aber auch Talente aus der Region für unsere Philosophie zu begeistern." Brüderle ergänzt: "Max ist seit dieser Saison, gemeinsam mit einem größeren Team, für unsere Jugendausbildung verantwortlich und leistet dort hervorragende Arbeit. Unsere nachhaltige Jugendarbeit wird die nächsten Jahre kontinuierlich weiterentwickelt, sodass sich eine Mannschaft aus einer soliden Grundlage mit eigenen Nachwuchsspielern aufbaut. Das ist unser großes Ziel, an dem wir täglich arbeiten."

Auf die Frage, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat, erklärt Mattes: "Ich habe mich für die Rückkehr zum HGW entschieden, weil ich den Umbruch im Verein unterstützen will und mich sehr über die aktuellen Entwicklungen freue. Nach sechs Saisons in Ottenheim und Altenheim ist es an der Zeit, wieder mit meinen engsten Freunden bei meinem Heimatverein zu spielen. Außerdem bin ich auch beruflich in Hofweier verwurzelt und schon seit Beginn der Umgestaltung des Vereins in der Jugendleitung aktiv." Der Spieler und Jugendleiter sieht auch die enge Verbindung zum Verein als ausschlaggebend: ,,Ich freue mich darauf, auch wieder selbst in der Hohberghalle aufzulaufen und bin der festen Überzeugung, dass wir gemeinsam Großes erreichen und der Hohberger Handball-Tradition wieder gerecht werden können."

Auch Tobias Buchholz, Trainer der ersten Mannschaft, zeigt sich begeistert über die Rückkehr des 26-Jährigen: "Ich freue mich wirklich sehr, Max ab der kommenden Saison wieder bei uns im Team zu haben. Er ist nicht nur ein Spieler, der das HGW-Gen in sich trägt und sich voll mit unserem Verein identifiziert, sondern bringt auch eine enorme Erfahrung aus seinen Jahren im südbadischen Oberhaus mit. Seine sportliche Qualität und sein Verständnis für das Spiel werden ein echter Gewinn sein für den HGW."

Mit der Rückkehr des erfahrenen Handballers setzt der HGW Hofweier ein klares Zeichen für die Zukunft: Regionale Stärke, Identifikation und eine starke Jugendarbeit sind die Grundlagen, auf denen der Verein aufbaut. Die Fans dürfen sich auf eine spannende Saison und einen emotionalen Neuzugang freuen, der sowohl auf als auch neben dem Spielfeld wichtige Akzente setzen wird.