Bildquelle: Verein
Unglückliche Heimniederlage des TuS Oberhausen
Landesliga Südbaden Herren Süd

Der Süd-Landesligist muss sich sehr unglücklich vor eigenem Publikum der HSG Dreiland mit 31:32 geschlagen geben.

Die Hallenuhr zeigte die 56. Spielminute, als die Gäste der HSG Dreiland in der Rheinmatthalle erstmals in der gesamten Partie mit 31:30 in Führung gingen. Am Ende verlor der TuS das erste Heimspiel mit 31:32 (16:15) Toren. Der Gästesieg war als andere als verdient, denn die TuS-Sieben war weit über 50 Minuten die spielbestimmende Mannschaft und zeigte vor allem im Angriff eine stark verbesserte Leistung gegenüber dem Spiel bei Alemannia Zähringen. Einmal mehr war allerdings das Abwehrverhalten der jungen Oberhausener Mannschaft die Achillesverse. Ein weiteres Manko war der kurzfristige Ausfall der Rückraumspieler Eric Bastian und Dylan Werny. Insofern mussten Finn Huser auf der Mittelposition und Matthias Jörns auf der halblinken Position nahezu die kompletten sechzig Minuten durchspielen.

Der TuS startete furios und lag nach vier Minuten mit 5:0 Toren in Front. Erst nach und nach fanden die Gäste vom Oberrhein besser ins Spiel und konnten die TuS-Führung von 16:11 bis zur Pause auf 16:15 verkürzen. Nach dem Wechsel lag der TuS bis zur 36. Minute beim Stand von 20:16 wieder mit vier Toren vorne. In etwa diesen Vorsprung konnte der TuS bis zur 50. Minute mit 29:26 halten. Diesen Vorsprung glichen die Gäste allerdings zum 29:29 aus und gingen in der 56. Minute der Begegnung erstmals während der gesamten Spielzeit in Führung und brachten diese ins Ziel. Auf Oberhausener Seite war man am Ende mit einigen Schiedsrichterentscheidungen nicht einverstanden. Insbesondere die harte Gangart der Gäste wurde nach Ansicht von Oberhausen nicht entsprechend geahndet.

Beste Noten auf Oberhausener Seite verdienten sich Finn Huser und der noch jugendspielberechtigte Noah Breitenbach.

Tore: Finn Huser (7/2), Josua Maurer (7), Noah Breitenbach (6), Matthias Jörns (5), Sebastian Koch (3), Janne Sören Fynn Bodemer (2), Manuel Brandt (1), Noah Beck, Bjarne Bodemer, Michael Brandt, Jonathan Hepp, Niclas Hilß, Cedric Maurer.

Landesliga Südbaden Herren Süd 
Unglückliche Heimniederlage des TuS Oberhausen
Bildquelle Verein

Der Süd-Landesligist muss sich sehr unglücklich vor eigenem Publikum der HSG Dreiland mit 31:32 geschlagen geben.

Die Hallenuhr zeigte die 56. Spielminute, als die Gäste der HSG Dreiland in der Rheinmatthalle erstmals in der gesamten Partie mit 31:30 in Führung gingen. Am Ende verlor der TuS das erste Heimspiel mit 31:32 (16:15) Toren. Der Gästesieg war als andere als verdient, denn die TuS-Sieben war weit über 50 Minuten die spielbestimmende Mannschaft und zeigte vor allem im Angriff eine stark verbesserte Leistung gegenüber dem Spiel bei Alemannia Zähringen. Einmal mehr war allerdings das Abwehrverhalten der jungen Oberhausener Mannschaft die Achillesverse. Ein weiteres Manko war der kurzfristige Ausfall der Rückraumspieler Eric Bastian und Dylan Werny. Insofern mussten Finn Huser auf der Mittelposition und Matthias Jörns auf der halblinken Position nahezu die kompletten sechzig Minuten durchspielen.

Der TuS startete furios und lag nach vier Minuten mit 5:0 Toren in Front. Erst nach und nach fanden die Gäste vom Oberrhein besser ins Spiel und konnten die TuS-Führung von 16:11 bis zur Pause auf 16:15 verkürzen. Nach dem Wechsel lag der TuS bis zur 36. Minute beim Stand von 20:16 wieder mit vier Toren vorne. In etwa diesen Vorsprung konnte der TuS bis zur 50. Minute mit 29:26 halten. Diesen Vorsprung glichen die Gäste allerdings zum 29:29 aus und gingen in der 56. Minute der Begegnung erstmals während der gesamten Spielzeit in Führung und brachten diese ins Ziel. Auf Oberhausener Seite war man am Ende mit einigen Schiedsrichterentscheidungen nicht einverstanden. Insbesondere die harte Gangart der Gäste wurde nach Ansicht von Oberhausen nicht entsprechend geahndet.

Beste Noten auf Oberhausener Seite verdienten sich Finn Huser und der noch jugendspielberechtigte Noah Breitenbach.

Tore: Finn Huser (7/2), Josua Maurer (7), Noah Breitenbach (6), Matthias Jörns (5), Sebastian Koch (3), Janne Sören Fynn Bodemer (2), Manuel Brandt (1), Noah Beck, Bjarne Bodemer, Michael Brandt, Jonathan Hepp, Niclas Hilß, Cedric Maurer.