Die Oberliga-Handballerinnen mühen sich trotz eines starken Kaders beim 32:30-Erolg beim SV Allensbach II ab.
Auch wenn die Drittligareserve aus Freiburg in der ersten Halbzeit stets mit drei oder vier Toren geführt hat, konnten sie sich nicht absetzen. Eine unkompakte Abwehr, sowohl in der offensiven, als auch in der defensiven Formation erzielte nicht den gewünschten Erfolg und ließ für Torfrau Alina Shabani zu viele freie Würfe zu. Auch das taktische Mittel der siebten Feldspielerin fruchtete nicht wie erhofft. Zur Halbzeitpause trennten sich die Teams mit einem Spielstand von 14:17.
Die Spielerinnen des SV Allensbach II kamen motiviert aus der Halbzeit und hatten mit einer kompakten defensiven Abwehr die Freiburgerinnen gut im Griff. Durch zu viele technische Fehler und Fehlwürfe verknappte sich der Abstand, bis es in der 38. Minute schließlich zum Ausgleich
kam. Die Freiburgerinnen ließen weiterhin ihren gewohnten Angriffsflow vermissen und mussten in der 52. Minute sogar einen Zwei-Tore-Rückstand hinnehmen. Dank verbesserter Abwehrleistung und beherzten Angriffsaktionen konnte das Spiel am Ende mit 33:302 von den Freiburgerinnen gewonnen werden.
Am kommenden Samstag um 16.30 Uhr will es die HSG Freiburg II besser machen und beim
Heimspiel gegen die SG Gutach/Wolfach überzeugen.