Die SG Schenkenzell/Schiltach um Leona Vollmer (9) und Torhüterin Annika Frick-Schorr muss im Oberliga-Kellerduell am Sonntag auch ihre Abwehrarbeit verbessern. Bildquelle: Marc Faltin
Kontrastreiches Heimprogramm der SG S/S
Handball in der Ortenau

Die Oberliga-Frauen der SG Schenkenzell/Schiltach erwarten zum Kellerduell die SG Heidelsheim/Helmsheim, danach die Landesliga-Männer zum Spitzenspiel den TuS Steißlingen II.

Am Sonntag haben die Frauen und Männer der SG Schenkenzell/Schiltach erneut einen gemeinsamen Heimspieltag. Ab 15 Uhr treffen die Oberliga-Handballerinnen (10. Platz/2:12 Punkte) im Kellerduell auf die SG Heidelsheim/Helmsheim (8./4:10) und ab 17 Uhr die Landesliga-Handballer (3./10:4) in einem Spitzenspiel auf den TuS Steißlingen II (2./12:6).

Trotz Drucksituation befreit aufspielen

Im Hinspiel vor sieben Wochen verlor die SG S/S bei den Nordbadenerinnen mit 25:29 und will sich nun dafür revanchieren. In den jüngsten Spielen zeigten die Gastgeberinnen immer wieder Schwächephasen, die von den Gegnerinnen entscheidend genutzt wurden. Mehr Dampf und Spielraffinesse als beim bitteren 18:28 zuletzt zuhause gegen die HSG Strohgäu sind für das Trainerduo Denise Oesterle/Joel Schneider ebenso wünschenswert wie eine stabilere Abwehr. Trotz aller Widrigkeiten und dem letzten Tabellenplatz soll es gelingen, befreit und mit Spielfreude in dieses richtungsweisende Duell zu gehen.

Unbequemer Gast

Die SG-Männer bekommen es mit einem unbequemen Gegner zu tun. Steißlingens Oberliga-Reserve bezwang zuletzt den bis dahin verlustpunktfreien Tabellenführer TV St. Georgen und löste die SG auf Rang 2 ab. Trainer Jochen Kilguß erwartet eine schwere Aufgabe, auch weil man nach fünf Siegen in Folge eine Zwangspause wegen der Derby-Absage gegen Gutach/Wolfach hinnehmen musste und wohl Nico Harter und Julian Armbruster ausfallen, so dass die Alternativen im Rückraum überschaubar sein werden. Durch gute Abwehrarbeit und hohes Tempo möchte die SG S/S den ungeliebten Gegner vom Bodensee in die Knie zwingen und auf den 2. Tabellenplatz zurückkehren.

Für die Zuschauer gilt die 2G+-Regel.

 
Kontrastreiches Heimprogramm der SG S/S
Die SG Schenkenzell/Schiltach um Leona Vollmer (9) und Torhüterin Annika Frick-Schorr muss im Oberliga-Kellerduell am Sonntag auch ihre Abwehrarbeit verbessern. Bildquelle Marc Faltin

Die Oberliga-Frauen der SG Schenkenzell/Schiltach erwarten zum Kellerduell die SG Heidelsheim/Helmsheim, danach die Landesliga-Männer zum Spitzenspiel den TuS Steißlingen II.

Am Sonntag haben die Frauen und Männer der SG Schenkenzell/Schiltach erneut einen gemeinsamen Heimspieltag. Ab 15 Uhr treffen die Oberliga-Handballerinnen (10. Platz/2:12 Punkte) im Kellerduell auf die SG Heidelsheim/Helmsheim (8./4:10) und ab 17 Uhr die Landesliga-Handballer (3./10:4) in einem Spitzenspiel auf den TuS Steißlingen II (2./12:6).

Trotz Drucksituation befreit aufspielen

Im Hinspiel vor sieben Wochen verlor die SG S/S bei den Nordbadenerinnen mit 25:29 und will sich nun dafür revanchieren. In den jüngsten Spielen zeigten die Gastgeberinnen immer wieder Schwächephasen, die von den Gegnerinnen entscheidend genutzt wurden. Mehr Dampf und Spielraffinesse als beim bitteren 18:28 zuletzt zuhause gegen die HSG Strohgäu sind für das Trainerduo Denise Oesterle/Joel Schneider ebenso wünschenswert wie eine stabilere Abwehr. Trotz aller Widrigkeiten und dem letzten Tabellenplatz soll es gelingen, befreit und mit Spielfreude in dieses richtungsweisende Duell zu gehen.

Unbequemer Gast

Die SG-Männer bekommen es mit einem unbequemen Gegner zu tun. Steißlingens Oberliga-Reserve bezwang zuletzt den bis dahin verlustpunktfreien Tabellenführer TV St. Georgen und löste die SG auf Rang 2 ab. Trainer Jochen Kilguß erwartet eine schwere Aufgabe, auch weil man nach fünf Siegen in Folge eine Zwangspause wegen der Derby-Absage gegen Gutach/Wolfach hinnehmen musste und wohl Nico Harter und Julian Armbruster ausfallen, so dass die Alternativen im Rückraum überschaubar sein werden. Durch gute Abwehrarbeit und hohes Tempo möchte die SG S/S den ungeliebten Gegner vom Bodensee in die Knie zwingen und auf den 2. Tabellenplatz zurückkehren.

Für die Zuschauer gilt die 2G+-Regel.