Der Einsatz von Xavier Greyenbuhl für die HSG Hanauerland ist noch offen. Bildquelle: Ulrich Marx
HSG Hanauerland in der Favoritenrolle
Landesliga Südbaden Herren Nord Staffel 2

Schon am Freitagabend trifft Handball-Landesligist HSG Hanauerland in der Kehler KT-Arena auf den SV Zunsweier.

Die HSG Hanauerland liegt mit 8:2 Punkten voll im Soll und geht deshalb mit Rückenwind ins Heimspiel in der KT-Arena. „Vor unserer dreiwöchigen Pause wollen wir jetzt unbedingt nochmal nachlegen“, kündigt HSG-Leiter Björn Vahlenkamp an. Das Team von Trainer Frank Mild hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert und überzeugte zuletzt beim 31:25 in Seelbach bei der HSG Ortenau Süd. Allerdings nimmt niemand im Umfeld der Reserve des TV Willstätt den SV Zunsweier auf die leichte Schulter. „Das ist ein gefährlicher, spielstarker Gegner, den man auf keinen Fall unterschätzen darf“, warnt Vahlenkamp, der mit Frank Sturm das Torhüter-Duo der Hanauerländer bildet.
Die Stärken des Gegners kennt man im Hanauerland genau. „Sie haben mit Martin Schwaderer einen der stärksten Torhüter der Liga und zudem eine starke linke Seite mit Valentin Karcher und Simon Elicker.“ Deshalb dürfe sich die HSG im Angriff keine Schwäche erlauben, „da Zunsweier oft zu vielen Toren durch Tempogegenstöße kommt.“ Personell wird es bei den Gastgebern wohl keine Änderungen im Vergleich zur Vorwoche geben. Einzig der Einsatz von Xavier Greyenbuhl ist aus beruflichen Gründen noch fraglich. Lukas Veith hat sich beim TV Willstätt festgespielt und ist aktuell keine Alternative mehr für die HSG.“
Der SV Zunsweier sieht sich nach einem spielfreien Wochenende in Kehl klar in der Außenseiterrolle. Der Weg zu einem Punktgewinn für den SVZ steht klar geschrieben: Die Mannschaft muss als Team auftreten. Den Gegner durch eine vereinte Abwehr bekämpfen, lautet die Devise. Durch einen soliden Abwehrverbund hat der SV Zunsweier dann die Chance, einen schnellen Angriff nach vorne zu spielen und die HSG in Schach zu halten. SVZ-Trainer Nico Vollmer steht bei diesem Unterfangen der komplette Kader zur Verfügung.

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HSG Hanauerland in der Favoritenrolle
Der Einsatz von Xavier Greyenbuhl für die HSG Hanauerland ist noch offen. Bildquelle Ulrich Marx

Schon am Freitagabend trifft Handball-Landesligist HSG Hanauerland in der Kehler KT-Arena auf den SV Zunsweier.

Die HSG Hanauerland liegt mit 8:2 Punkten voll im Soll und geht deshalb mit Rückenwind ins Heimspiel in der KT-Arena. „Vor unserer dreiwöchigen Pause wollen wir jetzt unbedingt nochmal nachlegen“, kündigt HSG-Leiter Björn Vahlenkamp an. Das Team von Trainer Frank Mild hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert und überzeugte zuletzt beim 31:25 in Seelbach bei der HSG Ortenau Süd. Allerdings nimmt niemand im Umfeld der Reserve des TV Willstätt den SV Zunsweier auf die leichte Schulter. „Das ist ein gefährlicher, spielstarker Gegner, den man auf keinen Fall unterschätzen darf“, warnt Vahlenkamp, der mit Frank Sturm das Torhüter-Duo der Hanauerländer bildet.
Die Stärken des Gegners kennt man im Hanauerland genau. „Sie haben mit Martin Schwaderer einen der stärksten Torhüter der Liga und zudem eine starke linke Seite mit Valentin Karcher und Simon Elicker.“ Deshalb dürfe sich die HSG im Angriff keine Schwäche erlauben, „da Zunsweier oft zu vielen Toren durch Tempogegenstöße kommt.“ Personell wird es bei den Gastgebern wohl keine Änderungen im Vergleich zur Vorwoche geben. Einzig der Einsatz von Xavier Greyenbuhl ist aus beruflichen Gründen noch fraglich. Lukas Veith hat sich beim TV Willstätt festgespielt und ist aktuell keine Alternative mehr für die HSG.“
Der SV Zunsweier sieht sich nach einem spielfreien Wochenende in Kehl klar in der Außenseiterrolle. Der Weg zu einem Punktgewinn für den SVZ steht klar geschrieben: Die Mannschaft muss als Team auftreten. Den Gegner durch eine vereinte Abwehr bekämpfen, lautet die Devise. Durch einen soliden Abwehrverbund hat der SV Zunsweier dann die Chance, einen schnellen Angriff nach vorne zu spielen und die HSG in Schach zu halten. SVZ-Trainer Nico Vollmer steht bei diesem Unterfangen der komplette Kader zur Verfügung.