Michael Bohn hofft mit seinem Team auf einen Erfolg in Sandweier. Bildquelle: Iris Rothe
HGW Hofweier hofft auf zwei Punkte
Südbadenliga Herren Gruppe Süd

Nach der Heimniederlage gegen den TuS Helmlingen will sich Südbadenligist HGW Hofweier am Samstag beim TVS Baden-Baden II in Sandweier rehabilitieren.

Ungewohnt ist nicht nur die Anwurfzeit um 17.30 Uhr in der Rheintalhalle in Sandweier, ungewohnt ist auch die sportliche Situation des HGW Hofweier vor der Partie beim TVS Baden-Baden II. Schon gewohnt dagegen der personelle Mangel: Verletzungen, Erkältungen, ein sowieso knapper Kader. Nicht unbedingt Gründe, in Hofweier in grenzenlose Euphorie zu verfallen.

Große Anstrengungen

Die Heimniederlage gegen Helmlingen und die Tabelle unterstreichen die Richtigkeit der Einschätzung von Michael Bohn, dass die Nordgruppe der Südbadenliga ausgeglichener besetzt ist und es großer Anstrengungen bedarf, sich für die Meisterrunde zu qualifizieren.

Gastgeber-Team hat sich verändert

Die Gastgeber-Mannschaft hat sich seit der letzten Saison verändert. Spieler wie Lenny Schott oder Torwart Mike Stall sind zurückgekommen, Daniel Grimm steht nur noch im Notfall bereit, David Fritz befindet sich auf Weltreise. Es sieht nach den ersten Spielen so aus, dass Simon Bornhäuser, mehrfach Torschützenkönig in der Oberliga, und Marvin Schulz die entstandenen Lücken nicht alleine schließen können. Dem knappen Auftakterfolg in Helmlingen folgten drei mehr oder weniger deftige Niederlagen. Das einzige Heimspiel musste zudem in der Sporthalle beim Schulzentrum West in Baden-Baden ausgetragen werden. Doch zum Spiel gegen den HGW steht die Rheintalhalle in Sandweier wieder zur Verfügung. Sicher kein Vorteil für die Gäste.

Häß konservativ behandelt

Trotzdem ist die Zielsetzung bei Michael Bohn und seinen Aktiven eindeutig. „Die Trainingswoche war nicht einfach für uns. Nichtsdestotrotz wollen wir am Samstag wieder für ein Erfolgserlebnis sorgen und in die Erfolgsspur zurückkehren. Timo Häß wird bis auf Weiteres konservativ behandelt. Wir gehen erst mal davon aus, dass sein Einsatz in dieser Saison nicht mehr möglich sein wird“, so der Trainer.

Südbadenliga Herren Gruppe Süd 
HGW Hofweier hofft auf zwei Punkte
Michael Bohn hofft mit seinem Team auf einen Erfolg in Sandweier. Bildquelle Iris Rothe

Nach der Heimniederlage gegen den TuS Helmlingen will sich Südbadenligist HGW Hofweier am Samstag beim TVS Baden-Baden II in Sandweier rehabilitieren.

Ungewohnt ist nicht nur die Anwurfzeit um 17.30 Uhr in der Rheintalhalle in Sandweier, ungewohnt ist auch die sportliche Situation des HGW Hofweier vor der Partie beim TVS Baden-Baden II. Schon gewohnt dagegen der personelle Mangel: Verletzungen, Erkältungen, ein sowieso knapper Kader. Nicht unbedingt Gründe, in Hofweier in grenzenlose Euphorie zu verfallen.

Große Anstrengungen

Die Heimniederlage gegen Helmlingen und die Tabelle unterstreichen die Richtigkeit der Einschätzung von Michael Bohn, dass die Nordgruppe der Südbadenliga ausgeglichener besetzt ist und es großer Anstrengungen bedarf, sich für die Meisterrunde zu qualifizieren.

Gastgeber-Team hat sich verändert

Die Gastgeber-Mannschaft hat sich seit der letzten Saison verändert. Spieler wie Lenny Schott oder Torwart Mike Stall sind zurückgekommen, Daniel Grimm steht nur noch im Notfall bereit, David Fritz befindet sich auf Weltreise. Es sieht nach den ersten Spielen so aus, dass Simon Bornhäuser, mehrfach Torschützenkönig in der Oberliga, und Marvin Schulz die entstandenen Lücken nicht alleine schließen können. Dem knappen Auftakterfolg in Helmlingen folgten drei mehr oder weniger deftige Niederlagen. Das einzige Heimspiel musste zudem in der Sporthalle beim Schulzentrum West in Baden-Baden ausgetragen werden. Doch zum Spiel gegen den HGW steht die Rheintalhalle in Sandweier wieder zur Verfügung. Sicher kein Vorteil für die Gäste.

Häß konservativ behandelt

Trotzdem ist die Zielsetzung bei Michael Bohn und seinen Aktiven eindeutig. „Die Trainingswoche war nicht einfach für uns. Nichtsdestotrotz wollen wir am Samstag wieder für ein Erfolgserlebnis sorgen und in die Erfolgsspur zurückkehren. Timo Häß wird bis auf Weiteres konservativ behandelt. Wir gehen erst mal davon aus, dass sein Einsatz in dieser Saison nicht mehr möglich sein wird“, so der Trainer.