Ottenheim-Coach Frank Mild rechnet mit zwei hochmotivierten Mannschaften. Bildquelle: Christoph Breithaupt
Frank Mild: Geben 120 Prozent
Landesliga Südbaden Herren Nord

Am Donnerstag steigt in der Landesliga Nord das letzte Derby der Nachbarvereine und künftigen SG-Partnern TuS Nonnenweier und TuS Ottenheim.

Frank Mild, Trainer des TuS Ottenheim, rechnet am Donnerstag (20.30 Uhr) beim TuS Nonnenweier mit einem hochemotionalen Derby und gibt angesichts der Spielgemeinschaft ab der kommenden Saison zugleich zu bedenken: "Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass die Spieler ab dem nächsten Jahr Kollegen sein werden." Gegen die heimstarken Hausherren wird es nach seiner Einschätzung, wie schon im Hinspiel, eine ganz enge Partie werden. "Unsere Defensive und die Torhüterleistung werden extrem wichtig sein", so Mild, dessen Kader alles aufweisen wird, was einsatzfähig ist.

Auch John Alvarez hat für dieses Derby noch einmal grünes Licht gegeben. Etwas Sorgen bereitet Gabriel Kaufmann, der sich zum Wochenstart krankgemeldet hat. Würde er ausfallen, hätte das sicherlich Auswirkung auf die Abwehr des Gäste-TuS. "Letztlich müssen wir uns auf unsere Stärken verlassen, wir sind ein gut eingespieltes Team", befindet Coach Mild und mahnt einmal mehr eine hohe Chancenverwertung an, "vor allem bei Strafwürfen haben wir eine miserable Quote". Gerade die können das Zünglein an der Waage sein. Motivationssorgen sieht Mild keine: "Ich bin mir sicher, dass alle 120 Prozent geben werde". Die Vorfreude auf das letzte Zusammentreffen der beiden Nachbarvereine, ehe in der kommenden Saison der Zusammenschluss folgt, ist auf jeden Fall hoch.

Landesliga Südbaden Herren Nord 
Frank Mild: Geben 120 Prozent
Ottenheim-Coach Frank Mild rechnet mit zwei hochmotivierten Mannschaften. Bildquelle Christoph Breithaupt

Am Donnerstag steigt in der Landesliga Nord das letzte Derby der Nachbarvereine und künftigen SG-Partnern TuS Nonnenweier und TuS Ottenheim.

Frank Mild, Trainer des TuS Ottenheim, rechnet am Donnerstag (20.30 Uhr) beim TuS Nonnenweier mit einem hochemotionalen Derby und gibt angesichts der Spielgemeinschaft ab der kommenden Saison zugleich zu bedenken: "Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass die Spieler ab dem nächsten Jahr Kollegen sein werden." Gegen die heimstarken Hausherren wird es nach seiner Einschätzung, wie schon im Hinspiel, eine ganz enge Partie werden. "Unsere Defensive und die Torhüterleistung werden extrem wichtig sein", so Mild, dessen Kader alles aufweisen wird, was einsatzfähig ist.

Auch John Alvarez hat für dieses Derby noch einmal grünes Licht gegeben. Etwas Sorgen bereitet Gabriel Kaufmann, der sich zum Wochenstart krankgemeldet hat. Würde er ausfallen, hätte das sicherlich Auswirkung auf die Abwehr des Gäste-TuS. "Letztlich müssen wir uns auf unsere Stärken verlassen, wir sind ein gut eingespieltes Team", befindet Coach Mild und mahnt einmal mehr eine hohe Chancenverwertung an, "vor allem bei Strafwürfen haben wir eine miserable Quote". Gerade die können das Zünglein an der Waage sein. Motivationssorgen sieht Mild keine: "Ich bin mir sicher, dass alle 120 Prozent geben werde". Die Vorfreude auf das letzte Zusammentreffen der beiden Nachbarvereine, ehe in der kommenden Saison der Zusammenschluss folgt, ist auf jeden Fall hoch.